Wie schon im letzten Beitrag erwaehnt, gab es auch bei der letzten Ausfahrt wieder Probleme mit der Stromversorgung. Ploetzlich konnte man kein Gas mehr geben. Nach einem kurzen „Test“ mit dem Powerpack war klar: die Batterie ist leer.
Wieder mit Strom versorgt dank Aufladung an Ort und Stelle durch unseren Autofahrer-Club konnten wir weiter aus eigener Kraft heim fahren.
Gestern ging es darum, die Ursache dafuer zu finden. Ein paar Gedanken habe ich mir bereits gemacht. Es blieb eigentlich nur uebrig, dass der Laderegler ab einer bestimmten „Betriebstemperatur“ zu wenig oder keine Spannung an die Batterie lieferte.
Gleich die erste Messung nach Ankunft in der Mietwerkstatt (Motor-Raum warm) hat diesen Verdacht bestaetigt: 11,88V ist eindeutig zu wenig. Im kalten Zustand (bei vergangene Messungen) waren es immer mehr als 13,2V. So soll es sein.
Dem Bulli wurde nun ein neuer alter Spannungsregler aus einem 1969er Kaefer eingepflanzt. Und wir hoffen alle, dass die Probleme mit der Stromversorgung nun endlich der Vergangenheit angehoeren. Zumindest wuerden wir uns jetzt nicht mehr solange an der Naser herumfuehren lassen 😉
Hier nun das Corpus Delicti (bereits demontiert):
Man erkennt hier vielleicht schon das eigentliche Problem: die „Bruecke“ ist gebrochen.
Ab einer gewissen Temperatur geht hier (Bruecke im Hintergrund) der Kontakt verloren. Die Spule (Vordergrund) ist beim Ausbau leider kaputt gegangen. Naja, auch schon egal 😉
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